Eine psychische Störung, auch als Geisteskrankheit oder psychiatrische Störung bezeichnet, ist ein Verhaltens- oder Geistesmuster, das eine erhebliche Belastung oder Beeinträchtigung der persönlichen Funktionsfähigkeit verursacht. Eine psychische Störung ist auch durch eine klinisch signifikante Störung der Kognition, Emotionsregulation oder des Verhaltens einer Person gekennzeichnet. Es ist normalerweise mit Leiden oder Beeinträchtigungen in wichtigen Funktionsbereichen verbunden. Es gibt viele verschiedene Arten von psychischen Störungen. Psychische Störungen können auch als psychische Erkrankungen bezeichnet werden. Solche Merkmale können anhaltend, rezidivierend und remittierend sein oder als einzelne Episoden auftreten. Es wurden viele Erkrankungen beschrieben, deren Anzeichen und Symptome je nach Erkrankung stark variieren. Solche Störungen können von einem Psychiater diagnostiziert werden, in der Regel einem klinischen Psychologen oder Psychiater.
Die Ursachen psychischer Störungen sind oft unklar. Theorien können Erkenntnisse aus einer Reihe von Bereichen einbeziehen. Psychische Störungen werden normalerweise durch eine Kombination dessen definiert, wie sich eine Person verhält, fühlt, wahrnimmt oder denkt.[9] Dies kann mit bestimmten Regionen oder Funktionen des Gehirns in Verbindung gebracht werden, oft in einem sozialen Kontext. Eine psychische Störung ist ein Aspekt der psychischen Gesundheit. Kulturelle und religiöse Überzeugungen sowie soziale Normen sollten bei der Diagnose berücksichtigt werden.
Die Dienste befinden sich in psychiatrischen Krankenhäusern oder in der Gemeinde, und die Beurteilungen werden von Fachleuten für psychische Gesundheit wie Psychiatern, Psychologen, psychiatrischen Krankenpflegern und klinischen Sozialarbeitern durchgeführt, die verschiedene Methoden wie psychometrische Tests verwenden, sich jedoch häufig auf Beobachtung und Befragung stützen. Die Behandlungen werden von verschiedenen Fachleuten für psychische Gesundheit durchgeführt. Psychotherapie und psychiatrische Medikamente sind zwei wichtige Behandlungsmöglichkeiten. Andere Behandlungen umfassen Änderungen des Lebensstils, soziale Interventionen, Peer-Unterstützung und Selbsthilfe. In einer Minderheit der Fälle kann es zu einer unfreiwilligen Inhaftierung oder Behandlung kommen. Es hat sich gezeigt, dass Präventionsprogramme Depressionen reduzieren.
Im Jahr 2019 gehören zu den weltweit verbreiteten psychischen Störungen Depressionen, von denen etwa 264 Millionen betroffen sind, bipolare Störungen, von denen etwa 45 Millionen betroffen sind, Demenz, von denen etwa 50 Millionen betroffen sind, und Schizophrenie und andere Psychosen, von denen etwa 20 Millionen Menschen betroffen sind beinhalten u.a. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Autismus-Spektrum-Störung (ASD) und geistige Behinderung, deren Beginn früh in der Entwicklungsperiode auftritt. Stigmatisierung und Diskriminierung können das Leiden und die Behinderung im Zusammenhang mit psychischen Störungen verstärken und zu verschiedenen sozialen Bewegungen führen, die versuchen, das Verständnis zu verbessern und soziale Ausgrenzung zu bekämpfen.
Die Ursachen psychischer Störungen sind oft unklar. Theorien können Erkenntnisse aus einer Reihe von Bereichen einbeziehen. Psychische Störungen werden normalerweise durch eine Kombination dessen definiert, wie sich eine Person verhält, fühlt, wahrnimmt oder denkt.[9] Dies kann mit bestimmten Regionen oder Funktionen des Gehirns in Verbindung gebracht werden, oft in einem sozialen Kontext. Eine psychische Störung ist ein Aspekt der psychischen Gesundheit. Kulturelle und religiöse Überzeugungen sowie soziale Normen sollten bei der Diagnose berücksichtigt werden.
Die Dienste befinden sich in psychiatrischen Krankenhäusern oder in der Gemeinde, und die Beurteilungen werden von Fachleuten für psychische Gesundheit wie Psychiatern, Psychologen, psychiatrischen Krankenpflegern und klinischen Sozialarbeitern durchgeführt, die verschiedene Methoden wie psychometrische Tests verwenden, sich jedoch häufig auf Beobachtung und Befragung stützen. Die Behandlungen werden von verschiedenen Fachleuten für psychische Gesundheit durchgeführt. Psychotherapie und psychiatrische Medikamente sind zwei wichtige Behandlungsmöglichkeiten. Andere Behandlungen umfassen Änderungen des Lebensstils, soziale Interventionen, Peer-Unterstützung und Selbsthilfe. In einer Minderheit der Fälle kann es zu einer unfreiwilligen Inhaftierung oder Behandlung kommen. Es hat sich gezeigt, dass Präventionsprogramme Depressionen reduzieren.
Im Jahr 2019 gehören zu den weltweit verbreiteten psychischen Störungen Depressionen, von denen etwa 264 Millionen betroffen sind, bipolare Störungen, von denen etwa 45 Millionen betroffen sind, Demenz, von denen etwa 50 Millionen betroffen sind, und Schizophrenie und andere Psychosen, von denen etwa 20 Millionen Menschen betroffen sind beinhalten u.a. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Autismus-Spektrum-Störung (ASD) und geistige Behinderung, deren Beginn früh in der Entwicklungsperiode auftritt. Stigmatisierung und Diskriminierung können das Leiden und die Behinderung im Zusammenhang mit psychischen Störungen verstärken und zu verschiedenen sozialen Bewegungen führen, die versuchen, das Verständnis zu verbessern und soziale Ausgrenzung zu bekämpfen.
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