Ungefähr Weiße Rose - Die App
Die App informiert über die Widerstandsgruppe Weiße Rose
Sie bietet didaktisch aufbereitete Informationen über die Personen und Aktionen der Widerstandsgruppe Weiße Rose. Auf vier thematisch orientierten Rundgängen (je 20 min) führt sie durch das Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München. Die App ist insbesondere für die Nutzung am historischen Ort konzipiert, kann aber von jedem anderen Ort aus genutzt werden.
Über die Weiße Rose
„Weiße Rose“ nennt man heute eine studentische Widerstandsgruppe, die während des Zweiten Weltkriegs gegen die Fortsetzung des Krieges protestierte, Verbrechen des NS-Regime anklagte und die Bevölkerung zum passiven Widerstand aufrief.
Sie war ein Freundeskreis um die Medizinstudenten Hans Scholl und Alexander Schmorell. Zum Kern der Gruppe gehörten auch Sophie Scholl, Willi Graf, Christoph Probst und Prof. Kurt Huber.
Ihren Protest und die Aufrufe zu Sabotage und Widerstand formulierten sie in insgesamt sechs Flugblättern, die sie von Juni 1942 bis Februar 1943 herstellten und in großer Zahl in München und anderen Städten Deutschlands verbreiteten.
Im Februar 1943 wurden Hans und Sophie Scholl bei der Verteilung von Flugblättern entdeckt und in der Folge die Gruppe zerschlagen. Hans Scholl, Sophie Scholl, Christoph Probst, Alexander Schmorell, Kurt Huber, Willi Graf und Hans Leipelt wurden vom NS-Regime zum Tode verurteilt und hingerichtet. Zahlreiche Helferinnen und Helfer erhielten teils lange Haftstrafen.
Entstehung der App
„Weiße Rose - Die App“ entstand durch eine Kooperation der Weiße Rose Stiftung e.V., des Lehrstuhls für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der LMU München sowie der Landesstelle für nichtstaatliche Museen. Die Rundgänge und ihre Inhalte wurden von zwei Lehramtsstudierenden erstellt. Weitergeführt und betreut wird die App durch die Weiße Rose Stiftung e.V.
Sie bietet didaktisch aufbereitete Informationen über die Personen und Aktionen der Widerstandsgruppe Weiße Rose. Auf vier thematisch orientierten Rundgängen (je 20 min) führt sie durch das Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München. Die App ist insbesondere für die Nutzung am historischen Ort konzipiert, kann aber von jedem anderen Ort aus genutzt werden.
Über die Weiße Rose
„Weiße Rose“ nennt man heute eine studentische Widerstandsgruppe, die während des Zweiten Weltkriegs gegen die Fortsetzung des Krieges protestierte, Verbrechen des NS-Regime anklagte und die Bevölkerung zum passiven Widerstand aufrief.
Sie war ein Freundeskreis um die Medizinstudenten Hans Scholl und Alexander Schmorell. Zum Kern der Gruppe gehörten auch Sophie Scholl, Willi Graf, Christoph Probst und Prof. Kurt Huber.
Ihren Protest und die Aufrufe zu Sabotage und Widerstand formulierten sie in insgesamt sechs Flugblättern, die sie von Juni 1942 bis Februar 1943 herstellten und in großer Zahl in München und anderen Städten Deutschlands verbreiteten.
Im Februar 1943 wurden Hans und Sophie Scholl bei der Verteilung von Flugblättern entdeckt und in der Folge die Gruppe zerschlagen. Hans Scholl, Sophie Scholl, Christoph Probst, Alexander Schmorell, Kurt Huber, Willi Graf und Hans Leipelt wurden vom NS-Regime zum Tode verurteilt und hingerichtet. Zahlreiche Helferinnen und Helfer erhielten teils lange Haftstrafen.
Entstehung der App
„Weiße Rose - Die App“ entstand durch eine Kooperation der Weiße Rose Stiftung e.V., des Lehrstuhls für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der LMU München sowie der Landesstelle für nichtstaatliche Museen. Die Rundgänge und ihre Inhalte wurden von zwei Lehramtsstudierenden erstellt. Weitergeführt und betreut wird die App durch die Weiße Rose Stiftung e.V.
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