Ungefähr Nightingale
TVSA (Triage and Vital Signs App) ist eine mobile Softwareanwendung für FRs. Hierbei handelt es sich um die mobile App, die von der FR auf dem Feld verwendet wird und deren Hauptzweck darin besteht, die Daten zu visualisieren, zu verwalten, (vorübergehend) zu speichern und zu übertragen, die sie vom Digital Triage Tag und/oder dem an einem Ohrstöpsel angebrachten Vitalzeichen-Ohrstöpsel erhält Opfer.
Die mobile TVSA-App wird von ICCS im Rahmen der Umsetzung des EU-finanzierten NIGHTINGALE-Projekts (Grant Agreement 101021957) entwickelt.
Das Projekt zielt darauf ab, bestehende Verfahren und Methoden zu optimieren und die Einsatzkapazitäten von Rettungsdiensten und Katastrophenschutzbehörden bei Massenunfallereignissen zu verbessern. NIGHTINGALE wird intelligente, integrierte und vernetzte Tools und Dienste anbieten. Diese technologischen Lösungen werden durch einen gemeinsam vereinbarten operativen Rahmen ergänzt, der nahtlos in den Arbeitsablauf eingebettet wird.
Das Projekt wird die präklinischen Lebenserhaltungs- und Triageverfahren auf zwei verschiedene Arten verbessern. Erstens durch die Integration von Schulungs- und Validierungsansätzen unter Einbeziehung von Ersthelfern in realen Szenarien. Zweitens durch die Entwicklung von Tools für anspruchsvolle und komplexe Umgebungen.
Die mobile TVSA-App wird von ICCS im Rahmen der Umsetzung des EU-finanzierten NIGHTINGALE-Projekts (Grant Agreement 101021957) entwickelt.
Das Projekt zielt darauf ab, bestehende Verfahren und Methoden zu optimieren und die Einsatzkapazitäten von Rettungsdiensten und Katastrophenschutzbehörden bei Massenunfallereignissen zu verbessern. NIGHTINGALE wird intelligente, integrierte und vernetzte Tools und Dienste anbieten. Diese technologischen Lösungen werden durch einen gemeinsam vereinbarten operativen Rahmen ergänzt, der nahtlos in den Arbeitsablauf eingebettet wird.
Das Projekt wird die präklinischen Lebenserhaltungs- und Triageverfahren auf zwei verschiedene Arten verbessern. Erstens durch die Integration von Schulungs- und Validierungsansätzen unter Einbeziehung von Ersthelfern in realen Szenarien. Zweitens durch die Entwicklung von Tools für anspruchsvolle und komplexe Umgebungen.
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