Ungefähr Mineralienführer: Geologie
Eine große Enzyklopädie „Mineralienführer: Geologie“ ist ein vollständiges kostenloses Handbuch zur Terminologie, das die wichtigsten Begriffe und Konzepte abdeckt. Dies ermöglicht Geologen und Hobbyisten die Untersuchung und Erkundung von Mineralien, Gesteinen, Edelsteinen und Kristallen.
Mineralogie ist ein Fachgebiet der Geologie, das sich auf die wissenschaftliche Untersuchung der Chemie, Kristallstruktur und physikalischen Eigenschaften von Mineralien und mineralisierten Artefakten spezialisiert. Spezifische Studien innerhalb der Mineralogie umfassen die Prozesse der Mineralentstehung und -bildung, die Klassifizierung von Mineralien, ihre geografische Verteilung sowie ihre Verwendung.
Ein erster Schritt bei der Identifizierung eines Minerals ist die Untersuchung seiner physikalischen Eigenschaften, von denen viele anhand einer Handprobe gemessen werden können. Diese können in folgende Kategorien eingeteilt werden: Dichte (oft als spezifisches Gewicht angegeben); Maße der mechanischen Kohäsion (Härte, Zähigkeit, Spaltbarkeit, Bruch, Trennung); makroskopische visuelle Eigenschaften (Glanz, Farbe, Streifen, Lumineszenz, Durchsichtigkeit); magnetische und elektrische Eigenschaften; Radioaktivität und Löslichkeit in Chlorwasserstoff
Ein Kristall oder kristalliner Feststoff ist ein festes Material, dessen Bestandteile (wie Atome, Moleküle oder Ionen) in einer hochgeordneten mikroskopischen Struktur angeordnet sind und ein Kristallgitter bilden, das sich in alle Richtungen erstreckt. Darüber hinaus sind makroskopische Einkristalle meist an ihrer geometrischen Form zu erkennen, die aus flachen Flächen mit spezifischen, charakteristischen Orientierungen besteht. Die wissenschaftliche Untersuchung von Kristallen und der Kristallbildung wird als Kristallographie bezeichnet. Der Prozess der Kristallbildung über Mechanismen des Kristallwachstums wird als Kristallisation oder Erstarrung bezeichnet.
Kristallographie ist die experimentelle Wissenschaft zur Bestimmung der Anordnung von Atomen in kristallinen Festkörpern. Die Kristallographie ist ein grundlegendes Fach in den Bereichen Materialwissenschaft und Festkörperphysik (Physik der kondensierten Materie). In der Kristallographie ist die Kristallstruktur eine Beschreibung der geordneten Anordnung von Atomen, Ionen oder Molekülen in einem kristallinen Material.[1] Geordnete Strukturen entstehen aus der intrinsischen Natur der konstituierenden Teilchen und bilden symmetrische Muster, die sich entlang der Hauptrichtungen des dreidimensionalen Raums in der Materie wiederholen.
Einige Mineralien sind chemische Elemente, darunter Schwefel, Kupfer, Silber und Gold, aber die überwiegende Mehrheit sind Verbindungen. Die klassische Methode zur Bestimmung der Zusammensetzung ist die nasschemische Analyse, bei der ein Mineral in einer Säure gelöst wird.
Ein Edelstein (auch Edelstein, Juwel, Edelstein oder Halbedelstein genannt) ist ein Stück Kristall, das in geschliffener und polierter Form zur Herstellung von Schmuck oder anderen Ziergegenständen verwendet wird. Die meisten Edelsteine sind hart, aber einige weiche Mineralien werden aufgrund ihres Glanzes oder anderer physikalischer Eigenschaften, die einen ästhetischen Wert haben, in Schmuck verwendet. Seltenheit ist ein weiteres Merkmal, das einem Edelstein seinen Wert verleiht.
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Mineralogie ist ein Fachgebiet der Geologie, das sich auf die wissenschaftliche Untersuchung der Chemie, Kristallstruktur und physikalischen Eigenschaften von Mineralien und mineralisierten Artefakten spezialisiert. Spezifische Studien innerhalb der Mineralogie umfassen die Prozesse der Mineralentstehung und -bildung, die Klassifizierung von Mineralien, ihre geografische Verteilung sowie ihre Verwendung.
Ein erster Schritt bei der Identifizierung eines Minerals ist die Untersuchung seiner physikalischen Eigenschaften, von denen viele anhand einer Handprobe gemessen werden können. Diese können in folgende Kategorien eingeteilt werden: Dichte (oft als spezifisches Gewicht angegeben); Maße der mechanischen Kohäsion (Härte, Zähigkeit, Spaltbarkeit, Bruch, Trennung); makroskopische visuelle Eigenschaften (Glanz, Farbe, Streifen, Lumineszenz, Durchsichtigkeit); magnetische und elektrische Eigenschaften; Radioaktivität und Löslichkeit in Chlorwasserstoff
Ein Kristall oder kristalliner Feststoff ist ein festes Material, dessen Bestandteile (wie Atome, Moleküle oder Ionen) in einer hochgeordneten mikroskopischen Struktur angeordnet sind und ein Kristallgitter bilden, das sich in alle Richtungen erstreckt. Darüber hinaus sind makroskopische Einkristalle meist an ihrer geometrischen Form zu erkennen, die aus flachen Flächen mit spezifischen, charakteristischen Orientierungen besteht. Die wissenschaftliche Untersuchung von Kristallen und der Kristallbildung wird als Kristallographie bezeichnet. Der Prozess der Kristallbildung über Mechanismen des Kristallwachstums wird als Kristallisation oder Erstarrung bezeichnet.
Kristallographie ist die experimentelle Wissenschaft zur Bestimmung der Anordnung von Atomen in kristallinen Festkörpern. Die Kristallographie ist ein grundlegendes Fach in den Bereichen Materialwissenschaft und Festkörperphysik (Physik der kondensierten Materie). In der Kristallographie ist die Kristallstruktur eine Beschreibung der geordneten Anordnung von Atomen, Ionen oder Molekülen in einem kristallinen Material.[1] Geordnete Strukturen entstehen aus der intrinsischen Natur der konstituierenden Teilchen und bilden symmetrische Muster, die sich entlang der Hauptrichtungen des dreidimensionalen Raums in der Materie wiederholen.
Einige Mineralien sind chemische Elemente, darunter Schwefel, Kupfer, Silber und Gold, aber die überwiegende Mehrheit sind Verbindungen. Die klassische Methode zur Bestimmung der Zusammensetzung ist die nasschemische Analyse, bei der ein Mineral in einer Säure gelöst wird.
Ein Edelstein (auch Edelstein, Juwel, Edelstein oder Halbedelstein genannt) ist ein Stück Kristall, das in geschliffener und polierter Form zur Herstellung von Schmuck oder anderen Ziergegenständen verwendet wird. Die meisten Edelsteine sind hart, aber einige weiche Mineralien werden aufgrund ihres Glanzes oder anderer physikalischer Eigenschaften, die einen ästhetischen Wert haben, in Schmuck verwendet. Seltenheit ist ein weiteres Merkmal, das einem Edelstein seinen Wert verleiht.
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