Der Mondkalender ist ein Kalender, der auf den monatlichen Zyklen der Mondphasen (synodische Monate) basiert. Die Mondmonate werden durch einen Interkalationsprozess mit dem Sonnenjahr in Einklang gebracht.
Jede Lunation dauert ungefähr 29,5 Tage, der Mondkalender wechselt zwischen 29 (hohl) und 30 Tagen (voll). Da der Zeitraum von 12 solchen Lunationen, einem Mondjahr, nur 354 Tage beträgt, verlieren reine Mondkalender im Vergleich zum Gregorianischen Kalender etwa 11 Tage pro Jahr. Die häufigste Form der Interkalation besteht darin, jedes zweite oder dritte Jahr einen zusätzlichen Monat hinzuzufügen.
Obwohl der Gregorianische Kalender in den meisten Ländern allgemein und legal verwendet wird, wird der Mondkalender weiterhin weltweit verwendet, um religiöse Feste und Nationalfeiertage zu bestimmen.
Der Mondkalender unterstützt die folgenden Gebietsschemas: Buddhistisch, Chinesisch, Hebräisch, Islamisch und Japanisch.
Jede Lunation dauert ungefähr 29,5 Tage, der Mondkalender wechselt zwischen 29 (hohl) und 30 Tagen (voll). Da der Zeitraum von 12 solchen Lunationen, einem Mondjahr, nur 354 Tage beträgt, verlieren reine Mondkalender im Vergleich zum Gregorianischen Kalender etwa 11 Tage pro Jahr. Die häufigste Form der Interkalation besteht darin, jedes zweite oder dritte Jahr einen zusätzlichen Monat hinzuzufügen.
Obwohl der Gregorianische Kalender in den meisten Ländern allgemein und legal verwendet wird, wird der Mondkalender weiterhin weltweit verwendet, um religiöse Feste und Nationalfeiertage zu bestimmen.
Der Mondkalender unterstützt die folgenden Gebietsschemas: Buddhistisch, Chinesisch, Hebräisch, Islamisch und Japanisch.
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