Ungefähr Kogelberg C.A.R.E
Die mobile App „Kogelberg C.A.R.E“ ist ein kostenloses Tool für die Berichterstattung und das Engagement in Küstengebieten. Es soll eine aktive Bürgerschaft für die gemeinsame Pflege des Ozeans und der Küste von Kogelberg fördern. Dazu gehört eine einfache Funktionalität zur Meldung von Vorfällen von Wilderei, Umweltverschmutzung oder Strandungen von Meerestieren. Benutzer können außerdem schnell alle Sichtungen von Waldbränden im Fynbos-Herzen des Kogelbergs melden.
Die App wurde so konzipiert, dass sie von allen genutzt – und nützlich – werden kann, die in der Region Kogelberg leben, arbeiten und spielen. Dazu gehören Touristen und Bewohner der Küstenstädte Kleinmond, Betty’s Bay, Pringle Bay und Rooiels am Kogelberg sowie lokale Geschäftsinhaber, Wissenschaftler und lokale Behörden.
Ein wichtiger Teil dieser Küstengemeinden sind die örtlichen Kleinfischer, die diese Küste besser kennen als die meisten anderen. Durch die Verwendung der C.A.R.E-App zur Meldung von Meeres- und Küstenproblemen können sie sich an vorderster Front für das Wohlergehen des Meeres und seiner zahlreichen Meeresarten einsetzen.
Nach dem Herunterladen der App ermöglicht ein schneller Registrierungsprozess den Nutzern die Nutzung der übersichtlichen App. Darüber hinaus erhalten meeresliebende Nutzer der App auch lokale Wetterinformationen und werden auf Meeresprobleme aufmerksam gemacht, beispielsweise auf eine Rote Flut und die damit verbundene Notwendigkeit, das Sammeln von Muscheln zu vermeiden.
Auf der Begrüßungsseite der App werden Sie mit einem Paar frecher afrikanischer Pinguine begrüßt – einer heimischen Art im Stony Point Nature Reserve in Betty’s Bay. Allerdings sind diese ikonischen Seevögel vom Aussterben bedroht. Eine solche App ist ein entscheidender Aspekt, um sicherzustellen, dass alle Meeresprobleme erfasst und dann angemessen angegangen werden können.
Das Backend der App ist mit dem nationalen Sicherheitscluster „C-More“ Südafrikas verbunden, was bedeutet, dass jeder protokollierte Vorfall korrekt und schnell der zuständigen Behörde zugeordnet wird. Es gibt eine rund um die Uhr besetzte Kommandozentrale, die alle gemeldeten Vorfälle überwacht.
C-More wurde vom Council for Scientific Research als geschlossenes System entwickelt, um verschiedene nationale Abteilungen zu verbinden, die sich mit Umweltverbrechen wie Nashornwilderei und illegaler Sukkulentenernte befassen. Allerdings hatte C-More keine starke maritime Komponente. Bis jetzt. Durch die Verbindung der Kogelberg C.A.R.E-App mit C-More wird es das erste Mal sein, dass eine öffentlich zugängliche App in den nationalen Sicherheitscluster Südafrikas einfließt. Somit ist es das erste Mal, dass Bürgerunterstützung schnell zur Pflege und Überwachung unserer Küstenumwelt beitragen kann.
Die Kogelberg C.A.R.E-App hat einen Schwerpunkt, der über die Meldung von Umweltverbrechen hinausgeht. Ziel ist es auch, besorgten Bürgern eine schnelle Möglichkeit zu bieten, Kontakt zu Waldbrand- und Seenotrettungsdiensten aufzunehmen.
Craig Smith, Senior Manager für das Marine-Portfolio des WWF Südafrika, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass diese Küsten-App Realität wird.“ Wir glauben, dass diese App dazu beitragen wird, einige der aktuellen Probleme aus einer einzigartigen Perspektive anzugehen, indem sie den Mitgliedern der Öffentlichkeit die Möglichkeit gibt, unsere Augen und Ohren zu sein und alle Bedenken zu teilen, die sie entlang der Küste und auf See bemerken.“
Zu den beteiligten Behörden gehören CapeNature, das Ministerium für Forstwirtschaft, Fischerei und Umwelt, Overberg, Wildfire Volunteers, Overstrand Local Municipality und die Kogelberg Biosphere Reserve Company. Außerdem werden „Heatmaps“ von Vorfällen erstellt, um die Ressourcenplanung der Behörden für künftige Vorfälle zu verbessern. Durch die Berichterstattung soll eine wirksamere Mobilisierung der Behörden bei einem bestimmten Vorfall gefördert werden. Die gesammelten Daten würden jedoch auch dazu verwendet, Heatmaps darüber bereitzustellen, wo und wann Vorfälle auftreten, um die Behörden bei der Ressourcenplanung für künftige Vorfälle zu unterstützen.
Während Kogelberg das Pilotgebiet für diese aufregende neue App ist, könnte sie, wenn sie erfolgreich angenommen wird und wirksam ist, in Zukunft auch auf andere Küstenstädte mit kleinen Fischergemeinden in Südafrika ausgeweitet werden.
Die App wurde so konzipiert, dass sie von allen genutzt – und nützlich – werden kann, die in der Region Kogelberg leben, arbeiten und spielen. Dazu gehören Touristen und Bewohner der Küstenstädte Kleinmond, Betty’s Bay, Pringle Bay und Rooiels am Kogelberg sowie lokale Geschäftsinhaber, Wissenschaftler und lokale Behörden.
Ein wichtiger Teil dieser Küstengemeinden sind die örtlichen Kleinfischer, die diese Küste besser kennen als die meisten anderen. Durch die Verwendung der C.A.R.E-App zur Meldung von Meeres- und Küstenproblemen können sie sich an vorderster Front für das Wohlergehen des Meeres und seiner zahlreichen Meeresarten einsetzen.
Nach dem Herunterladen der App ermöglicht ein schneller Registrierungsprozess den Nutzern die Nutzung der übersichtlichen App. Darüber hinaus erhalten meeresliebende Nutzer der App auch lokale Wetterinformationen und werden auf Meeresprobleme aufmerksam gemacht, beispielsweise auf eine Rote Flut und die damit verbundene Notwendigkeit, das Sammeln von Muscheln zu vermeiden.
Auf der Begrüßungsseite der App werden Sie mit einem Paar frecher afrikanischer Pinguine begrüßt – einer heimischen Art im Stony Point Nature Reserve in Betty’s Bay. Allerdings sind diese ikonischen Seevögel vom Aussterben bedroht. Eine solche App ist ein entscheidender Aspekt, um sicherzustellen, dass alle Meeresprobleme erfasst und dann angemessen angegangen werden können.
Das Backend der App ist mit dem nationalen Sicherheitscluster „C-More“ Südafrikas verbunden, was bedeutet, dass jeder protokollierte Vorfall korrekt und schnell der zuständigen Behörde zugeordnet wird. Es gibt eine rund um die Uhr besetzte Kommandozentrale, die alle gemeldeten Vorfälle überwacht.
C-More wurde vom Council for Scientific Research als geschlossenes System entwickelt, um verschiedene nationale Abteilungen zu verbinden, die sich mit Umweltverbrechen wie Nashornwilderei und illegaler Sukkulentenernte befassen. Allerdings hatte C-More keine starke maritime Komponente. Bis jetzt. Durch die Verbindung der Kogelberg C.A.R.E-App mit C-More wird es das erste Mal sein, dass eine öffentlich zugängliche App in den nationalen Sicherheitscluster Südafrikas einfließt. Somit ist es das erste Mal, dass Bürgerunterstützung schnell zur Pflege und Überwachung unserer Küstenumwelt beitragen kann.
Die Kogelberg C.A.R.E-App hat einen Schwerpunkt, der über die Meldung von Umweltverbrechen hinausgeht. Ziel ist es auch, besorgten Bürgern eine schnelle Möglichkeit zu bieten, Kontakt zu Waldbrand- und Seenotrettungsdiensten aufzunehmen.
Craig Smith, Senior Manager für das Marine-Portfolio des WWF Südafrika, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass diese Küsten-App Realität wird.“ Wir glauben, dass diese App dazu beitragen wird, einige der aktuellen Probleme aus einer einzigartigen Perspektive anzugehen, indem sie den Mitgliedern der Öffentlichkeit die Möglichkeit gibt, unsere Augen und Ohren zu sein und alle Bedenken zu teilen, die sie entlang der Küste und auf See bemerken.“
Zu den beteiligten Behörden gehören CapeNature, das Ministerium für Forstwirtschaft, Fischerei und Umwelt, Overberg, Wildfire Volunteers, Overstrand Local Municipality und die Kogelberg Biosphere Reserve Company. Außerdem werden „Heatmaps“ von Vorfällen erstellt, um die Ressourcenplanung der Behörden für künftige Vorfälle zu verbessern. Durch die Berichterstattung soll eine wirksamere Mobilisierung der Behörden bei einem bestimmten Vorfall gefördert werden. Die gesammelten Daten würden jedoch auch dazu verwendet, Heatmaps darüber bereitzustellen, wo und wann Vorfälle auftreten, um die Behörden bei der Ressourcenplanung für künftige Vorfälle zu unterstützen.
Während Kogelberg das Pilotgebiet für diese aufregende neue App ist, könnte sie, wenn sie erfolgreich angenommen wird und wirksam ist, in Zukunft auch auf andere Küstenstädte mit kleinen Fischergemeinden in Südafrika ausgeweitet werden.
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