Ungefähr Heritage Hub of Bangladesh
Das Bangladesh National Museum ist eine Institution, die sich der Sammlung, Bewahrung, Erforschung und Ausstellung historischer Dokumente, archäologischer Artefakte, dekorativer Kunst, ethnologischer Materialien und Exemplaren des Naturerbes Bangladeschs widmet. Bangladesch ist ein Land mit einer reichen Geschichte und Tradition, die seit über 5000 Jahren geschätzt wird. Das kulturelle Erbe der Region erstrahlt voller Stolz. Es beschränkt sich nicht nur auf archäologische Denkmäler und materielle Objekte. Bangladesch ist eines der kulturell vielfältigsten Länder der Welt mit einer vielfältigen Bevölkerungsgruppe. Das vielfältige immaterielle Kulturerbe (ICH) Bangladeschs hat seine Kultur bereichert. Das Subgenre der Kultur dieses Landes ist riesig und viele Traditionen sind bereits verloren. Es liegt in unserer Verantwortung, die bestehenden Traditionen zu schützen, einschließlich mündlicher Überlieferungen und Ausdrucksformen, immaterieller kultureller Traditionen, darstellender Künste, sozialer Praktiken, Rituale und festlicher Ereignisse, Wissen und Praktiken in Bezug auf Natur und Universum sowie traditionelles Handwerk. All dies wird normalerweise von unseren Vorfahren geerbt. Bangladesch verfügt über Tausende dieser immateriellen kulturellen Elemente.
Der Begriff „Kulturerbe“ hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert, auch aufgrund der von der UNESCO entwickelten Instrumente. Früher wurden Sammlungen von Denkmälern und Objekten hauptsächlich als Kulturerbe bezeichnet. Aber heute umfasst das kulturelle Erbe Traditionen oder lebendige Ausdrucksformen, die von unseren Vorfahren geerbt und an unsere Nachkommen weitergegeben wurden. Dazu gehören mündliche Überlieferungen, darstellende Künste, soziale Praktiken, Rituale, festliche Ereignisse, Wissen und Praktiken über die Natur und das Universum oder das Wissen und die Fähigkeiten zur Herstellung traditioneller Handwerke. Das immaterielle Kulturerbe ist ein wichtiger Faktor für den Erhalt der kulturellen Vielfalt angesichts der zunehmenden Globalisierung. Ein Verständnis für das immaterielle Kulturerbe verschiedener Gemeinschaften hilft beim interkulturellen Dialog und fördert den gegenseitigen Respekt für andere Lebensweisen.
Bangladesch hat 2003 das UNESCO-Übereinkommen zum Schutz des immateriellen Kulturerbes (ICH) unterzeichnet, um das im ganzen Land verbreitete immaterielle Kulturerbe zu schützen. Das Ministerium für kulturelle Angelegenheiten hat eine Absichtserklärung mit der von der UNESCO akkreditierten NGO „SADHONA“ unterzeichnet. Dabei ist das Bangladesh National Museum die führende Agentur bei der Erstellung des Nationalen Inventars von ICH im Auftrag des Ministeriums für kulturelle Angelegenheiten. Das Bangladesh National Museum hat am 30. September 2023 offiziell das nationale Inventar des immateriellen Kulturerbes (ICH) mit 109 Elementen eingeführt. Die Elemente des ICH sind über ganz Bangladesch verstreut. Es gibt jedoch Bestrebungen, diese Elemente in das nationale ICH-Inventar aufzunehmen. Durch diese Bestandsaufnahme wird eine vollständige Liste der Komponenten erstellt, die zum Schutz wertvoller Elemente beitragen. Das Bangladesh National Museum und private Institutionen, die sich mit kulturellen Themen befassen, können verschiedene Maßnahmen ergreifen, um diese Elemente zu schützen und zu bewahren.
Der Begriff „Kulturerbe“ hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert, auch aufgrund der von der UNESCO entwickelten Instrumente. Früher wurden Sammlungen von Denkmälern und Objekten hauptsächlich als Kulturerbe bezeichnet. Aber heute umfasst das kulturelle Erbe Traditionen oder lebendige Ausdrucksformen, die von unseren Vorfahren geerbt und an unsere Nachkommen weitergegeben wurden. Dazu gehören mündliche Überlieferungen, darstellende Künste, soziale Praktiken, Rituale, festliche Ereignisse, Wissen und Praktiken über die Natur und das Universum oder das Wissen und die Fähigkeiten zur Herstellung traditioneller Handwerke. Das immaterielle Kulturerbe ist ein wichtiger Faktor für den Erhalt der kulturellen Vielfalt angesichts der zunehmenden Globalisierung. Ein Verständnis für das immaterielle Kulturerbe verschiedener Gemeinschaften hilft beim interkulturellen Dialog und fördert den gegenseitigen Respekt für andere Lebensweisen.
Bangladesch hat 2003 das UNESCO-Übereinkommen zum Schutz des immateriellen Kulturerbes (ICH) unterzeichnet, um das im ganzen Land verbreitete immaterielle Kulturerbe zu schützen. Das Ministerium für kulturelle Angelegenheiten hat eine Absichtserklärung mit der von der UNESCO akkreditierten NGO „SADHONA“ unterzeichnet. Dabei ist das Bangladesh National Museum die führende Agentur bei der Erstellung des Nationalen Inventars von ICH im Auftrag des Ministeriums für kulturelle Angelegenheiten. Das Bangladesh National Museum hat am 30. September 2023 offiziell das nationale Inventar des immateriellen Kulturerbes (ICH) mit 109 Elementen eingeführt. Die Elemente des ICH sind über ganz Bangladesch verstreut. Es gibt jedoch Bestrebungen, diese Elemente in das nationale ICH-Inventar aufzunehmen. Durch diese Bestandsaufnahme wird eine vollständige Liste der Komponenten erstellt, die zum Schutz wertvoller Elemente beitragen. Das Bangladesh National Museum und private Institutionen, die sich mit kulturellen Themen befassen, können verschiedene Maßnahmen ergreifen, um diese Elemente zu schützen und zu bewahren.
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