Ungefähr Digitale Druivelaar 2024
Der Abreißkalender „De Druivelaar“, der in vielen flämischen Wohnzimmern bekannt und beliebt ist, hat eine reiche Geschichte, die bis ins Jahr 1915 zurückreicht.
Mit dieser digitalen Version von De Druivelaar bleibt das Erlebnis des authentischen Produkts erhalten. Auf dem Bildschirm sieht man das tägliche Ritual, ein Blatt abzureißen, man hört sogar das typische Geräusch. Während die Vorderseite des Blattes verschwindet, erscheint auf der Rückseite der entsprechende Text.
Darüber hinaus bietet die App einige neue Möglichkeiten: Sie können die gerade angeschaute Zeitschrift an Freunde, Bekannte, Kollegen usw. weiterleiten. So können Sie sie jederzeit mit einem netten Witz, einer Tatsache oder einem Tipp aus dem „Wohin?“-Bereich überraschen. Abschnitt.
Der letzte Abschnitt erhält mit dem Digital Druivelaar eine zusätzliche Dimension. Beispielsweise sind viele „Wohin?“-Tipps direkt mit der Webseite des Veranstalters verlinkt. So finden Sie alle Informationen zur geplanten Veranstaltung sofort online.
Darüber hinaus macht Sie die Anwendung auch auf die Namensfeiertage von Kontakten aufmerksam, die in Ihrem Adressbuch gespeichert sind.
Wer auf der Suche nach einem Namen für ein zukünftiges Kind ist, findet im Digital Druivelaar außerdem ein praktisches Tool, das alle Namen auflistet, die im Abreißkalender vorkommen. Auch Namen aus ferner Vergangenheit, die vielleicht bald wieder „in“ sind. Vielleicht wird Ihre Familie bald um einen coolen Reinout, Rogier oder Edward oder eine süße Rachel, Florine oder Hadewych erweitert.
Jeden Tag können Sie über einen Link zu Wikipedia auch mehr erfahren, zum Beispiel über einen Heiligen, der gefeiert wird, oder über ein bestimmtes Ereignis, das mit diesem bestimmten Tag verbunden ist.
Über De Druivelaar
Mit seiner 109. Ausgabe ist De Druivelaar immer noch völlig am Puls der Zeit. Es war der Zwevegem-Drucker René Nuttin, der 1915 erstmals den Abreißkalender einführte. Der Name stammt von der großen Weinrebe, die damals auf seiner Veranda stand. Da Nuttin keinen Nachfolger hatte, überließ er De Druivelaar zu Beginn des Zweiten Weltkriegs der Drukkerij Strobbe in Izegem, die seit 1942 den Abreißkalender zusammenstellt und verkauft. Lediglich 1944 erschien der Kalender wegen kriegsbedingter Papierknappheit und Personalmangel nicht.
Die Ausgabe 2024 enthält traditionell viele Sprüche, unzählige Witze und regelmäßige Features.
Mit dieser digitalen Version von De Druivelaar bleibt das Erlebnis des authentischen Produkts erhalten. Auf dem Bildschirm sieht man das tägliche Ritual, ein Blatt abzureißen, man hört sogar das typische Geräusch. Während die Vorderseite des Blattes verschwindet, erscheint auf der Rückseite der entsprechende Text.
Darüber hinaus bietet die App einige neue Möglichkeiten: Sie können die gerade angeschaute Zeitschrift an Freunde, Bekannte, Kollegen usw. weiterleiten. So können Sie sie jederzeit mit einem netten Witz, einer Tatsache oder einem Tipp aus dem „Wohin?“-Bereich überraschen. Abschnitt.
Der letzte Abschnitt erhält mit dem Digital Druivelaar eine zusätzliche Dimension. Beispielsweise sind viele „Wohin?“-Tipps direkt mit der Webseite des Veranstalters verlinkt. So finden Sie alle Informationen zur geplanten Veranstaltung sofort online.
Darüber hinaus macht Sie die Anwendung auch auf die Namensfeiertage von Kontakten aufmerksam, die in Ihrem Adressbuch gespeichert sind.
Wer auf der Suche nach einem Namen für ein zukünftiges Kind ist, findet im Digital Druivelaar außerdem ein praktisches Tool, das alle Namen auflistet, die im Abreißkalender vorkommen. Auch Namen aus ferner Vergangenheit, die vielleicht bald wieder „in“ sind. Vielleicht wird Ihre Familie bald um einen coolen Reinout, Rogier oder Edward oder eine süße Rachel, Florine oder Hadewych erweitert.
Jeden Tag können Sie über einen Link zu Wikipedia auch mehr erfahren, zum Beispiel über einen Heiligen, der gefeiert wird, oder über ein bestimmtes Ereignis, das mit diesem bestimmten Tag verbunden ist.
Über De Druivelaar
Mit seiner 109. Ausgabe ist De Druivelaar immer noch völlig am Puls der Zeit. Es war der Zwevegem-Drucker René Nuttin, der 1915 erstmals den Abreißkalender einführte. Der Name stammt von der großen Weinrebe, die damals auf seiner Veranda stand. Da Nuttin keinen Nachfolger hatte, überließ er De Druivelaar zu Beginn des Zweiten Weltkriegs der Drukkerij Strobbe in Izegem, die seit 1942 den Abreißkalender zusammenstellt und verkauft. Lediglich 1944 erschien der Kalender wegen kriegsbedingter Papierknappheit und Personalmangel nicht.
Die Ausgabe 2024 enthält traditionell viele Sprüche, unzählige Witze und regelmäßige Features.
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