Ungefähr danube streamwaves
Das Projekt „Donau Soundmap“, eine Gemeinschaftsinitiative von Radio Free Fm Ulm, Civil Radio, Eper Radio Budapest, Radio Fro, Linz und Podcast.rs, Belgrad, vereint Community-Radios im gesamten Donauraum und erstellt thematische Podcasts und einen interaktiven Online-„Sound“. Karte“, um Verbindungen und kulturelles Engagement zu fördern.
PROJEKTKONTEXT UND ZIELE
Radio Free Fm hat 2016 das Projekt „Donau StreamWaves“ ins Leben gerufen, um Community-Radios im Donauraum zu vernetzen, der Drift zwischen Ost- und Westeuropa entgegenzuwirken und neue „Live“- und Digitalproduktionen in verschiedenen Programmformaten zu schaffen. Ein besonders wichtiges Anliegen ist die Förderung des Medienpluralismus, der weltweit stark eingeschränkt ist. Die vierte Auflage dieses Langzeitprojekts findet unter dem Namen Donauraumkarte im Zeitraum 2023 – 2024 statt.
WER UND WAS
Radio Free Fm Ulm, Civil Radio und Eper Radio Budapest setzen zusammen mit Radio Fro, Linz, und Podcast.rs, Belgrad, die vierte Phase des Projekts „Donau StreamWaves“ um. Mit finanzieller Unterstützung der BW-Stiftung arbeiten Partner aus 4 Donaustädten intensiv zusammen, um eine Internet-Podcast-Plattform zu schaffen, die kulturelle, historische, ökologische, politische, touristische, ethnologische und andere charakteristische Themen des Donauraums abdeckt.
WIE
In Zusammenarbeit mit lokalen Bürgerinitiativen, Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen werden thematische Podcasts produziert und anschließend auf einer interaktiven Online-Karte zur Verfügung gestellt, sodass quasi eine „Soundkarte“ der Donau entsteht. Die Podcasts werden als Serie auf UKW abwechselnd über jedes Partnerradio ausgestrahlt und auch auf die Plattform „podcast.rs“ sowie auf eine Subdomain des Projekts selbst hochgeladen (LINK). Durch vier internationale, persönliche Workshops werden alle vier Hauptpartner ihr Verständnis für Audioproduktionstechniken und Best Practices verbessern. Nach Abschluss des Projekts wird die Soundkarte vor Ort in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern (z. B. Museen und Kultureinrichtungen) für Öffentlichkeitsarbeit genutzt und fungiert als Audio-Geocache. Beispielsweise werden in Zusammenarbeit mit Museen oder anderen Institutionen temporäre Audioausstellungen durchgeführt und an bestimmten Orten Audio-Geocaches platziert. Die Zuhörer können dann diese Orte besuchen und mit Mobiltelefonen die auf der Soundkarte verorteten Aufnahmen anhören.
NACHVERFOLGEN
Die Soundkarte wird nach Abschluss des Projekts weiterhin für weitere Aktionen und von Interessengruppen genutzt. Ziel ist es, es auch anderen Akteuren im Donauraum zugänglich zu machen. Auf diese Weise wird die Donauraumkarte weiter wachsen und dazu beitragen, die Verbindungen zwischen Fachleuten und breiteren Bürgergruppen im gesamten Donauraum zu fördern.
PROJEKTKONTEXT UND ZIELE
Radio Free Fm hat 2016 das Projekt „Donau StreamWaves“ ins Leben gerufen, um Community-Radios im Donauraum zu vernetzen, der Drift zwischen Ost- und Westeuropa entgegenzuwirken und neue „Live“- und Digitalproduktionen in verschiedenen Programmformaten zu schaffen. Ein besonders wichtiges Anliegen ist die Förderung des Medienpluralismus, der weltweit stark eingeschränkt ist. Die vierte Auflage dieses Langzeitprojekts findet unter dem Namen Donauraumkarte im Zeitraum 2023 – 2024 statt.
WER UND WAS
Radio Free Fm Ulm, Civil Radio und Eper Radio Budapest setzen zusammen mit Radio Fro, Linz, und Podcast.rs, Belgrad, die vierte Phase des Projekts „Donau StreamWaves“ um. Mit finanzieller Unterstützung der BW-Stiftung arbeiten Partner aus 4 Donaustädten intensiv zusammen, um eine Internet-Podcast-Plattform zu schaffen, die kulturelle, historische, ökologische, politische, touristische, ethnologische und andere charakteristische Themen des Donauraums abdeckt.
WIE
In Zusammenarbeit mit lokalen Bürgerinitiativen, Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen werden thematische Podcasts produziert und anschließend auf einer interaktiven Online-Karte zur Verfügung gestellt, sodass quasi eine „Soundkarte“ der Donau entsteht. Die Podcasts werden als Serie auf UKW abwechselnd über jedes Partnerradio ausgestrahlt und auch auf die Plattform „podcast.rs“ sowie auf eine Subdomain des Projekts selbst hochgeladen (LINK). Durch vier internationale, persönliche Workshops werden alle vier Hauptpartner ihr Verständnis für Audioproduktionstechniken und Best Practices verbessern. Nach Abschluss des Projekts wird die Soundkarte vor Ort in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern (z. B. Museen und Kultureinrichtungen) für Öffentlichkeitsarbeit genutzt und fungiert als Audio-Geocache. Beispielsweise werden in Zusammenarbeit mit Museen oder anderen Institutionen temporäre Audioausstellungen durchgeführt und an bestimmten Orten Audio-Geocaches platziert. Die Zuhörer können dann diese Orte besuchen und mit Mobiltelefonen die auf der Soundkarte verorteten Aufnahmen anhören.
NACHVERFOLGEN
Die Soundkarte wird nach Abschluss des Projekts weiterhin für weitere Aktionen und von Interessengruppen genutzt. Ziel ist es, es auch anderen Akteuren im Donauraum zugänglich zu machen. Auf diese Weise wird die Donauraumkarte weiter wachsen und dazu beitragen, die Verbindungen zwischen Fachleuten und breiteren Bürgergruppen im gesamten Donauraum zu fördern.
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