Den neuen Lexmark-Drucker (MB2236adw) habe ich mir auch gekauft, weil er eine WLAN-Anbindung an das Netzwerk ermöglicht. Keine Lust auf Kabel. Am stationären Rechner in Verbindung mit der FitzBox hatte ich schon Probleme, ihn einzubinden und zum Laufen zu bringen. Nicht, weil ich dafür nicht technikaffin genug bin, sondern weil Lexmark kein vernünftiges Userinface, keine hilfreichen Supportseiten und kein geeignetes Programm anbietet. (Beim nächsten Mal wirds wieder ein hp.) Für mein Android-Gerät gibt es von Lexmark 3 (!) Apps, die es zusammen ermöglichen sollen, auf vom Smartphone komfortabel zu drucken. Doch schon beim Suchen des Druckers im WLAN gibt es immer wieder Schwierigkeiten. Nun habe ich alle Lexmark-Apps deinstalliert und nur diese App mitsamt der In-App vorgeschlagenen, kostenlosen Treiber installiert. Ein Traum! So easy und so umfangreich, dass ich mir die Premium-Version gegönnt habe. Und nein - die muss man nicht unbedingt kaufen, um mit der App drucken zu können. Sie erweitert nur den Umfang der druckbaren Dokumentarten. Für die meisten Dokumente würde auch die kostenlose Version der App genügen.