Passwort-Manager von Dashlane ist eine Produktivität-Anwendung, die von Dashlane entwickelt wurde und auf mobilen Geräten ausgeführt werden kann, aber mit dem besten Android-Emulator - LDPlayer, können Sie Passwort-Manager von Dashlane herunterladen und auf Ihrem Computer ausführen.
Beim Ausführen von Passwort-Manager von Dashlane auf Ihrem Computer können Sie auf einem großen Bildschirm klar navigieren, und das Steuern von Anwendungen mit Maus und Tastatur ist viel schneller als das Berühren des Bildschirms, und Sie müssen sich nie um die Leistung Ihres Geräts sorgen.
Dank der Multi-Instanz- und Synchronisationsfunktionen können Sie auch mehrere Apps und Konten auf Ihrem Computer ausführen.
Die Funktion zum Übertragen von Dateien zwischen dem Emulator und dem Computer erleichtert auch das Teilen von Fotos, Videos und Dateien.
Laden Sie Passwort-Manager von Dashlane jetzt herunter und führen Sie es auf Ihrem Computer aus und genießen Sie den großen Bildschirm und die hohe Bildqualität für die PC-Version!
Laden Sie LDPlayer herunter und installieren Sie es auf Ihrem Computer
Suchen Sie den Play Store in LDPlayer System Apps, starten Sie ihn und melden Sie sich bei Ihrem Google-Konto an
Geben Sie „undefined“ in die Suchleiste ein und suchen Sie danach
Wählen Sie undefined aus den Suchergebnissen und installieren Sie es
Sobald der Download und die Installation abgeschlossen sind, kehren Sie zum Startbildschirm von LDPlayer zurück
Klicken Sie auf dem LDPlayer-Startbildschirm auf das Spielsymbol, um das spannende Spiel zu genießen
Wenn Sie die APK-Datei von einer anderen Quelle heruntergeladen haben, öffnen Sie einfach LDPlayer und ziehen Sie die APK-Datei direkt in den Emulator.
Wenn Sie die XAPK-Datei von einer anderen Quelle heruntergeladen haben, lesen Sie bitte den Artikel für Installationsanweisungen.
Wenn Sie die APK-Datei und die OBB-Daten von einer anderen Quelle erhalten haben, lesen Sie bitte den Artikel für Installationsanweisungen.
Funktioniert am Smartphone leider sehr häufig nicht. Da kenne ich besseres. Bei neuen Logins wird nicht gefragt, ob man sie hinzufügen soll, nur ein Hinweis, dass keine Daten vorhanden sind. Login-Felder werden oft nicht erkannt. Am heimischen PC auch nicht viel besser, vor allem stört mich in meiner heimischen Umgebung die ständige Anmelderei. Dort bin ich schon auf den Passwortmanager vom Browser umgestiegen.
Für mich der beste Passwortmanager. Ich habe z.Z. die Abovariante advanced gebucht (die auch essential genannt wird): Alle Funktionen bis auf VPN. Evtl. werde ich das noch dazu buchen. Als 2Faktor-Lösung werde ich wahrscheinlich die Authy-App mit ins Boot holen (gute Erfahrungen hatte ich bisher aber auch dem Microsoft-Autentifikator). In der Regel funktioniert das automatische Ausfüllen auf Seiten & Apps gut, bei letzteren hakt es aber manchmal. Trotzdem 5 Sterne, weil sehr bedienerfreundlich.
Gut gefällt mir das aufgeräumte Interface und die Möglichkeit, die Anwendung auch mit dem Fingerabdruck zu entsperren. Auch das Einloggen auf bekannten Webseiten funktioniert sehr gut. Das Flyout-Menü ist clean und zeigt selbst bei mehreren Accounts auf einer Website genügend Informationen zur Unterscheidung an. Das Menü Einstellungen finde ich in der App aber nicht sonderlich gelungen und die Beschreibungen der Optionen sehr technisch und verwirrend. Da man bei Dashlane wohl von der Betriebssystems-Anwendung zu einer Browser-Extension und der iOS- bzw. Android-App umsteigen will, verweisen Hilfe-Texte zudem oft auf veraltete Verfahren. Zudem nervt mich, dass man beim automatischen Ausfüllen von Feldern mit Identitätsinformationen immer Vor- und Nachname angeben muss. Wieso gibt es bei persönlichen Feldern überhaupt Pflichtangaben? Es sollte einem selbst überlassen bleiben, wie viel man angeben möchte. Komischerweise geht das (wie vieles) in der Desktop-App, von der einen Dashlane aber gefühlt fernhalten will. So nervt mich total, dass die Anzahl und die Umsetzung von Optionen sich zwischen Android-App, Windows-Programm und Chrome-Extension unterscheiden. Am schwersten aber wiegt für mich die Tatsache, dass Dashlane bei neuen Logins nicht automatisch eingreift. Ich erwarte von einem Passwortprogramm, das es bei unbekannten Webseiten entweder vor dem Anlegen Hilfe anbietet, sich während der Eingabe z.B. zur Erstellung eines komplexen Passworts meldet oder spätestens nach dem ersten unbekannten Login alles abfängt und anbietet, einen neuen Eintrag im Tresor anzulegen. Dashlane bot in meinen Tests aber nichts dergleichen an. Für mich ist das eine Kernfunktionalität eines Passwortmanagers, weshalb ich Dashlane so sicher nicht verwenden werde. Recht gelungen finde ich den Bereich Sicherheit, der recht gute und hilfreiche Ergebnisse findet. Dass man aber jede E-Mail zur Darkweb-Überprüfung einzeln freischalten muss, halte ich für unpraktisch.