Ungefähr Wallpapers Zen
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Zen ist der japanische Name für die Ch'an-Tradition, die um das 7. Jahrhundert in China entstand. Zen wird oft mit dem Mahayana-Buddhismus in Verbindung gebracht. Sie wurde ursprünglich in China angebaut, wo sie taoistische Einflüsse erhielt, und wanderte später nach Japan, Vietnam und Korea aus. Die grundlegende Praxis des japanischen Zen ist Zazen (wörtlich „meditierendes Sitzen“), eine Art kontemplativer Meditation, die darauf abzielt, den Praktizierenden durch die Beobachtung des eigenen Geistes zur „direkten Erfahrung der Realität“ zu führen.
Wie wir es heute kennen, war dies nur durch den starken Einfluss möglich, den der Buddhismus in China durch den Taoismus erlitt. Für einige Gelehrte ist Zen eine Synthese dieser beiden Gedankenströmungen (Buddhismus und Taoismus).
Zen betont rigorose Selbstbeherrschung, Meditationspraxis, Einsicht in die Natur des Geistes (見性, Ch. jiànxìng, Jp. kensho, „die wahre Natur erkennen“) und die Natur der Dinge und den persönlichen Ausdruck davon Einblick in den Alltag, insbesondere zum Wohle anderer. Als solches betont es nicht das bloße Wissen über Sutras und Lehren und bevorzugt ein direktes Verständnis durch spirituelle Praxis und Interaktion mit einem verwirklichten Lehrer oder Meister.
Zen-Hintergrundbilder, um Ihr Handy mit Ruhe und Gelassenheit zu dekorieren
Zen ist der japanische Name für die Ch'an-Tradition, die um das 7. Jahrhundert in China entstand. Zen wird oft mit dem Mahayana-Buddhismus in Verbindung gebracht. Sie wurde ursprünglich in China angebaut, wo sie taoistische Einflüsse erhielt, und wanderte später nach Japan, Vietnam und Korea aus. Die grundlegende Praxis des japanischen Zen ist Zazen (wörtlich „meditierendes Sitzen“), eine Art kontemplativer Meditation, die darauf abzielt, den Praktizierenden durch die Beobachtung des eigenen Geistes zur „direkten Erfahrung der Realität“ zu führen.
Wie wir es heute kennen, war dies nur durch den starken Einfluss möglich, den der Buddhismus in China durch den Taoismus erlitt. Für einige Gelehrte ist Zen eine Synthese dieser beiden Gedankenströmungen (Buddhismus und Taoismus).
Zen betont rigorose Selbstbeherrschung, Meditationspraxis, Einsicht in die Natur des Geistes (見性, Ch. jiànxìng, Jp. kensho, „die wahre Natur erkennen“) und die Natur der Dinge und den persönlichen Ausdruck davon Einblick in den Alltag, insbesondere zum Wohle anderer. Als solches betont es nicht das bloße Wissen über Sutras und Lehren und bevorzugt ein direktes Verständnis durch spirituelle Praxis und Interaktion mit einem verwirklichten Lehrer oder Meister.
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